Katholische Hochschulgemeinde backt digital Weihnachtsplätzchen

Sozialstation Göttingen / Gleichen verteilt 150 gefüllte Tüten an einsame Senior*innen.

Mit einem digitalen Treffen gutes Bewirken: das haben Studierende der Katholischen Hochschulgemeinde Göttingen (khg) unter Beweis gestellt. Sie hatten sich virtuell in ihren jeweiligen Küchen verabredet, um gemeinsam Weihnachtsplätzchen zu backen. Nun werden rund 150 Plätzchentüten über die Sozialstation Göttingen / Gleichen der Caritas Südniedersachsen an einsame Senior*innen verteilt. 
 

  • Tabea Below (l.) und Daniela Ramb (r.) aus der khg übergeben die gepackten Plätzchentüten vor der Sozialstation an Christiane Koch von der Caritas. | Foto: Caritas
    Tabea Below (l.) und Daniela Ramb (r.) aus der khg übergeben die gepackten Plätzchentüten vor der Sozialstation an Christiane Koch von der Caritas. | Foto: Caritas
  • Während der digitalen Weihnachtsbäckerei der khg Göttingen wurden zahlreiche Plätzchensorten gebacken. Foto: khg Göttingen
    Während der digitalen Weihnachtsbäckerei der khg Göttingen wurden zahlreiche Plätzchensorten gebacken. Foto: khg Göttingen
  • Während der digitalen Weihnachtsbäckerei der khg Göttingen wurden zahlreiche Plätzchensorten gebacken. Foto: khg Göttingen
    Während der digitalen Weihnachtsbäckerei der khg Göttingen wurden zahlreiche Plätzchensorten gebacken. Foto: khg Göttingen
  • Während der digitalen Weihnachtsbäckerei der khg Göttingen wurden zahlreiche Plätzchensorten gebacken. Foto: khg Göttingen
    Während der digitalen Weihnachtsbäckerei der khg Göttingen wurden zahlreiche Plätzchensorten gebacken. Foto: khg Göttingen
  • Zu Weihnachten hat die khg Göttingen erneut Hoffnungsbriefe gesammelt und für einsame Menschen an die Caritas weitergereicht. Foto: khg Göttingen
    Zu Weihnachten hat die khg Göttingen erneut Hoffnungsbriefe gesammelt und für einsame Menschen an die Caritas weitergereicht. Foto: khg Göttingen

„Gebacken wurde nach vielen unterschiedlichen Rezepten“, berichtet khg-Referentin Daniela Ramb. Die Backbleche dann in die Kamera gehalten. „So kam bei uns das Gefühl auf, nicht alleine in der Küche zu stehen“, sagt Ramb, die sich auch selbst beteiligte. Anschließend konnten die Tüten gepackt und mit einem Gruß versehen werden. „Auch zahlreiche Studierende in unseren Wohnheimen haben sich beteiligt, wir wollen einfach Freude verschenken“, erklärt die khg-Referentin. Zudem seien erneut rund 60 Hoffnungsbriefe verfasst und ebenfalls an die Caritas übergeben worden. Hoffnungsbriefe aus der khg wurden schon mehrfach seit Beginn der Coronapandemie für einsame Menschen verfasst.

Zeichen der Wertschätzung

„Unsere Pflegekräfte werden die Plätzchen und Briefe während der nächsten Touren verteilen“, kündigt Christiane Koch, Pflegedienstleiterin der Sozialstation an der Hauptstraße in Geismar an. Solche Zeichen der Wertschätzung seien weiterhin enorm wichtig. „Wir freuen uns sehr, dass die Hochschulgemeinde immer wieder an die Menschen denkt, die wir pflegerisch versorgen. So können wir ihnen gemeinsam Freude verbreiten“, sagt Koch.  


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