– ein Angebot für Konsumenten, Partner, Angehörige, Freunde, Kollegen und Arbeitgeber
Beratung
Wir beraten alle Menschen, die Fragen zum Konsum von Suchtmitteln haben, vertraulich und kostenfrei.
Ihre Fragen können sich auf Alkohol, Medikamente, illegale Drogen, oder auch auf Glücksspiel und andere suchtähnliche Verhaltensweisen beziehen.
Wir beraten Konsumenten und unter Wahrung unserer Schweigepflicht auch deren Angehörige sowie alle Menschen und Institutionen in ihrem sozialen Umfeld.
Wir informieren über Hilfsangebote und vermitteln auf Wunsch in weitere geeignete Behandlungsformen.
Bei eventuellen Antragstellungen sind wir gerne behilflich. Auch bei Fragen zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis sind wir die richtige Ansprechstelle.
Behandlung
Sind Sie bereits abhängig oder abhängigkeitsgefährdet, bieten wir Ihnen ein Behandlungsangebot nach den Richtlinien des Landes Niedersachsen. Wir helfen Ihnen, Ihre Lebensqualität, Gesundheit und familiären Beziehungen zu verbessern sowie Ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen.
Nach einer stationären Rehabilitation können Sie bei uns Nachsorge in Anspruch nehmen, um bereits erreichte Therapieerfolge in Ihren Alltag zu übertragen und zu festigen.
Online-Beratung
Sie können sich auch online an unsere Suchtberatung wenden. So haben Sie die Möglichkeit, einen sicheren, verschlüsselten und anonymen Dialog zu beginnen.
Online-Suchtberatung
der Caritas Duderstadt »
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die unseren Fachleuten in der Suchtberatung immer wieder gestellt werden (verfügbare Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Russisch).
FAQ auf caritas.de »
Linksammlungen zu Hilfeseiten
Hilfreiche Links zum Thema Sucht können in zehn Sprachen abgerufen werden (Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Spanisch, Türkisch):
Muttersprachliche
Informationen auf caritas.de »
Prävention
Wir bieten Informationen, Fachberatung und Fortbildungen zur Prävention von Suchtmittelmissbrauch und -abhängigkeit für Schulen, Betriebe und alle weiteren interessierten Institutionen.
Etwa 20 Prozent der Beschäftigten in Betrieben haben Probleme mit Suchtmitteln, bei rund 30 Prozent aller Arbeitsunfälle spielt Alkohol eine Rolle. Durch Prävention und Betriebsvereinbarungen kann schwerwiegenden Problemen vorgebeugt werden.
Das Einstiegsalter in den Konsum illegaler Drogen sinkt stetig. Auch hier kann Prävention helfen, größere Probleme zu vermeiden.