ZDF-Dreh im Inklusiven Campus

Doku über Mutter mit Kindern auf der Flucht läuft am Dienstag, 5. April, um 20.15 Uhr.

Zwei Kinder und ihre Mutter steigen in Berlin aus dem Zug. Sie kommen aus Kiew, dort haben sie zuvor drei Wochen mitten im Krieg verbracht. Seit ihrer Ankunft in Deutschland werden sie von einem TV-Team begleitet, mittlerweile bis nach Duderstadt und in den Inklusiven Campus. 
 

  • Morgendliche Ankunft in der Kinder-Gruppe. | Foto: Broermann / Caritas
    Morgendliche Ankunft in der Kinder-Gruppe. | Foto: Broermann / Caritas
  • Zum Morgenkreis gehört Musik. | Foto: Broermann / Caritas
    Zum Morgenkreis gehört Musik. | Foto: Broermann / Caritas
  • Claudia Krolop schildert ihre Eindrücke aus den ersten Tagen der neuen Kinder-Gruppe. | Foto: Broermann / Caritas
    Claudia Krolop schildert ihre Eindrücke aus den ersten Tagen der neuen Kinder-Gruppe. | Foto: Broermann / Caritas
  • Prof. Bernd Schwien wird vom ZDF interviewt. | Foto: Broermann / Caritas
    Prof. Bernd Schwien wird vom ZDF interviewt. | Foto: Broermann / Caritas

Für die Dokumentation „ZDFzeit: Flucht nach Deutschland“ wurden daher nun auch im Campus Bilder gedreht. Gemeinsam mit der Dolmetscherin Valerie Schlee waren dafür Peter Jeschke (Regie), Jens Krumpelt (Kamera) und Johannes Schneeweiß (Ton) zu Gast in der Kinder-Gruppe, die eigens für aus der Ukraine geflüchtete Kinder eingerichtet wurde.

Das Team sprach auch mit Erzieherin Claudia Krolop und interviewte Prof. Bernd Schwien als Präsident des Rotary Clubs Duderstadt-Eichsfeld. Die Rotarier spenden 6000 Euro als Anschubfinanzierung der Kinder-Gruppe.


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