Der Caritasverband Südniedersachsen e.V. hat seinen Fuhrpark um 19 neue Fahrzeuge der Marke „VW Up“ aufgestockt. Für Reperaturen stellt das Autohaus Abicht ein „Boxenstopp-Fahrzeug“.
Manuela Kunze und Gerd Hegerkamp, die gemeinsam den Geschäftsbereich „Altenhilfe und Pflege“ leiten, nahmen zusammen mit Caritas-Fuhrparkmanager Klaus Deppener die neuen Fahrzeuge von Tobias Quentin, Geschäftsführer des Autohauses Abicht, in Empfang. „Für Reparaturen und Wartungen stellen wir dem Caritasverband jetzt auch ein ‚Boxenstopp-Fahrzeug‘ zur Verfügung, sodass immer ein Austauschfahrzeug vorhanden ist und die Pflegekräfte mobil bleiben“, erläutert Quentin.
![Tobias Quentin (2.v.l.) übergab die neuen Caritasfahrzeuge an Klaus Deppener, Manuela Kunze und Gerd Hegerkamp (v.l.). | Foto: Caritas](/sites/default/files/content/aktuelles/2020/pflege/Fahrzeuge_AHAbicht.jpeg)
„Wir sind froh, dass wir mit der Anschaffung der Fahrzeuge unseren Fuhrpark weiter aufstocken können. Unsere Mitarbeiter*innen sind in ihren Diensten ständig unterwegs, und das Auto verstehen wir als Hilfsmittel bei der Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen“, berichtet Hegerkamp. „Jetzt gilt es, die einzelnen Fahrzeuge mit Arbeits- und Schutzmaterialien zu bestücken, die Autos dann auf die Teams der Sozialstationen zu verteilen und den einzelnen Standorten zuzuordnen“, schildert Deppener seine gleich im Anschluss anstehenden Tätigkeiten.
![Ein Fahrzeug für den „Boxenstopp“.](/sites/default/files/content/aktuelles/2020/pflege/BoxenstoppFahrzeug_AHAbicht.jpeg)
Der Caritasverband Südniedersachsen e.V. hat mit der Neuanschaffung der Fahrzeuge, neben den Bussen des Fahrdienstes für die Tagespflege- und Carena-Gruppen, jetzt 41 Dienstwagen, in denen die Mitarbeiter*innen im ambulanten Dienst unterwegs sind. Über die Sozialstationen Duderstadt und Göttingen/Gleichen versorgen sie täglich bis zu 1.300 Patienten im Landkreis Göttingen. Aufgrund der mitunter weiten Wege zwischen den einzelnen Pflegeeinsätzen legen die Pflegekräfte monatlich rund 35.000 Kilometer mit einem Dienst-PKW zurück. Einzelne Mitarbeiter*innen sind weiterhin mit ihrem Privat-PKW für die Caritas unterwegs, wofür sie Kilometergeld erstattet bekommen.
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